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Levi 3.2. - 10.2.2024

G und R wollten echte finnische Sauna ausprobieren. Das Ergebnis: Winterurlaub in Finnland. Am 3.2. flogen wir nach Kittilä, eine Stadt deutlich oberhalb des Polarkreises und von dort weiter nach Levi.

Am Sonntag gingen wir Schifahren. Zum Glück war es noch recht warm :-) , nur so um die -8 Grad. Das Schigebiet mit der Weltcuppiste ist sehr schön mit relativ einfachen Pisten. Diese sind beinahe den ganzen Tag beleuchtet, auch, wenn es nicht wirklich dunkel ist. Da es ja meist kälter ist als an diesem Tag, gibt es an einigen Stellen Holzhütten mit einer Feuerstelle, wo sich alle Schifahrer ein wenig wärmen können. Diese Hütten sind auch auf dem Pistenplan eingezeichnet. 

Am nächsten Tag stand eine Fahrt mit dem Husky-Schlitten auf dem Programm. Wir wurden mit dem Bus zu einer Huskyfarm mit ca. 200 Hunden gebracht. Nach einer längeren Wartezeit durften wir mit dem Schlitten fahren. Einer von uns stand hinten und konnte die Bremse bedienen, der Andere saß im Schlitten. Auf der halben Strecke wurde gewechselt. Die Hunde laufen immer dem vorigen Schlitten hinterher - man kann nichts steuern. Danach gingen wir in die Sauna die sich bei der Waterworld befindet - also mussten wir auf dem Weg dahin ins Freie - also warm anziehen! Es sind getrennte Saunen in denen es keinen abschließenden Aufguss gibt, sondern immer wieder Wasser auf den Ofen gegossen wird. Ich traf A nach der Sauna im Jacuzzi im Freien. Um zum Jacuzzi zu kommen mussten wir einige Schritte im Freien machen - und das bei vielen Grade unter Null. Um aus dem Jacuzzi zu steigen, bedurfte es einer großen Überwindung. Der Weg führte mich anschließend im Laufschritt zurück zur Sauna. Am Abend machten wir - wie immer in viele Schichten Gewand eingepackt - einen Spaziergang auf dem nahegelegenen, vereisten See und hofften ein Nordlicht zu sehen. Leider zeigte sich keines. Die ganze Woche hatten wir da  kein Glück. 

Dienstag: Schneeschuhwanderung. Wir marschierten durch den wunderschönen Winterwald. Anschließend gingen R, S und D Langlaufen. A machte einen Spaziergang. Obwohl die Gegend sehr flach erscheint, ging die Loipe ständig bergauf und bergab, was mir nicht so gefiel. Die Runde war aber trotzdem herrlich!

Am Mittwoch fuhren wir zu einer Rentierfarm. Da sich am Nachmittag die Wolken verzogen hatten, sahen wir eine traumhafte Sonnenstimmung mit Regenbogen. Da wir vor der Schlittenfahrt recht lange im Freien standen, waren meine Zehen am Ende ziemlich eisig. Auch das gehört zu einem Finnlandurlaub im Februar.

Am Donnerstag war eine Fahrt nach Rovaniemi geplant, aber Alexander ging lieber noch einen Tag Schifahren, was bei den aktuellen Temperaturen aber eine Herausforderung war. Ich hatte mich für einen Ausritt angemeldet. Mit dem Taxi wurde ich zu einem Isländergestüt gebracht. Dort gab es zu der üblichen Kleidung (so wie ich sie zum Schifahren anziehe) noch einen zusätzlichen Overall. Mit diesem Gewand und den dicken Fäustlingen war das Reiten eine neue Erfahrung. Die meiste Zeit ging es im Schritt auf den ausgetretenen, schmalen Wegen durch den Wald. Links und rechts war Tiefschnee.  Da wir nur zwei Gäste waren und beide reiten konnten, wurde ein Stückchen auf einem breiteren Weg galoppiert - diese kleinen Pferde können richtig schnell laufen. Da Familie P. langlaufen war und A auf der Schipiste, machte ich nachher einen ausgiebigen Spaziergang. Auf dem Weg begegnete ich einer Familie beim Eisfischen und kam dann zu einer Wärmehütte mit Grillgelegenheit und Panoramascheiben mit einer herrlichen Aussicht. Ich genoss diese herrliche Wanderung durch die Winterwunderwelt. Am Abend gönnten wir uns ein köstliches Rentiersteak. Das Essen im Hotel war gut, aber dieses Abendessen war Spitze. Am Freitag trafen wir K und ihre Mutter und ihre Cousine in einem Lokal im Ort. Nach unserer begeisterten Erzählung von dem Restaurant mit dem Rentiersteak reservierte T sofort einen Tisch für den kommenden Abend. Wir tauschten noch weiter unsere Erfahrungen der vergangenen Tage aus und waren uns einig, dass diese einmalig waren. Bei uns gab es zum Abschluss der Reise an diesem Nachmittag noch eine Fahrt mit dem Snowmobil. Auch hier gab es über die eigenen vielen Schichten Kleidung noch einen zusätzlich Overall, außerdem besonders dicke Schuhe und Handschuhe. wir fuhren ca. 15km zu einer Rentierfarm, wo es etwas Warmes zu trinken und eine köstliche krapfenähnliche Süssspeise zur Stärkung gab. Am Abend hofften wir wieder einmal auf ein Nordlicht, aber es war den ganzen Abend wolkig und daher keine Chance auf eine Aurora Borealis. 

Vor dem Weg zum Flughafen wurden wir noch zu einem Schneehotel gebracht, Es wird jedes Jahr neu gebaut und mit schönen Schnee-eis-Skulpturen ausgestattet. 

Nach einer ziemlich langen Wartezeit auf dem chaotischen Flughafen starteten wir mit über einer Stunde Verspätung Richtung Wien, wo uns ein Temperaturunterschied von 30° (-20° auf +10) erwartete.

Der Urlaub war traumhaft und der Abschied fiel sehr schwer. Wir konnten zum Glück noch einige schöne Ausblicke aus dem Flugzeug genießen.! 

Menorca und Valencia 2. - 16.9.2023

Teil 1: Menorca: Wir verbrachten eine Woche auf Menorca. Unser Hotel lag am Hang im Ort Cala Galdana. Der erste Weg mit dem Mietauto führte uns in die hübsche Inselhauptstadt Mahon. Mir gefielen die engen Gassen und die vielen Haustüren knapp nebeneinander. Anschließend fuhren wir noch nach Es Grau. Wir besuchten den schönen Strand, spazierten ein Stück auf dem Cami de Cavall und gingen in ein nettes Lokal Abendessen. Am Montag fuhren wir in die Stadt Ciutadella, am anderen Ende der Insel. Auf dem Weg dorthin machten wir Halt bei dem prähistorischen Bauwerk "Naveta de Tudons". Am Nachmittag fuhren wir noch in den Süden, gingen bei starkem Wellengang ein wenig Baden und spazierten wieder ein Stück auf dem Cami de Cavall. Den Abend verbrachten wir in einem tollen Restaurant bei einem Leuchtturm und genossen einen schönen Sonnenuntergang. Der nächste Tag war ein Badetag in der Bucht "Tancats" - eine Empfehlung von Gemma. Vor dem Abendessen  waren wir in der Nähe von Cala Galdana spazieren. Am Mittwoch spazierten wir durch den Ort und meldeten uns für einen Kayakausflug am nächsten Tag an. Ich (D) ging dann eine Runde laufen. Nach einem Nachmittag am Hotelpool fuhren wir zu einer Bar die in den Felsenhöhlen liegt. In einer langen Schlange mussten wir ca. 1 1/2 Stunden auf den Eintritt warten. Dann konnte der nächste malerische Sonnenuntergang mit vielen anderen bewundert werden. Mittwoch: Wir nahmen an dem gebuchten Kayakausflug teil. Dabei fuhren wir in einige Höhlen und sprangen von einer Klippe. Am Abend fuhren wir wieder nach Mahon, wo es ein lebhaftes Stadtfest mit schön geschmückten Pferden gab. Am Freitag folgten wir wieder dem Rat von Gemma und fuhren nach Sant Tomas, wo es einen schönen Strand gab und anschließend noch zu einem wunderbaren Leuchtturm, wo wir wieder der Sonne beim Versinken im Meer zusahen. Zum Abschluss wanderten wir noch entlang des Cami de Cavall zu einer weiteren herrlichen Bucht "Cala Macarela". Der letzte Tag war wieder ein Tag am Hotelpool, da wir am Abend in Mahon unsere Fähre nach Valencia nehmen wollten. Auf die Fähre wurden wir mit dem Bus gebracht.

Teil 2: Valencia. Die Fahrt dauerte ca. 15 Stunden. Es gab einen Halt auf Mallorca, wo viele Autos die Fähre verließen und andere dazu kamen. Wieder einmal gab es einen schönen Sonnenuntergang zu bewundern. Das Abendessen (ab 10h, Selbstbedienungsrestaurant) war nicht besonders umwerfend. Die Nacht in unserer Kabine verlief ruhig, um 7h läutete der Wecker und diesmal gab's auch einen Sonnenaufgang zu genießen. Am Montag um 8h liefen wir in Valencia ein und fuhren mit dem Taxi zu unserem Hotel. Es war ein kleines, nettes Hotel im Stadtzentrum mit nur 6 Zimmern. Anschließend machten wir eine Fahrt mit dem Hop on - Hop off Bus. Am Abend trafen wir ein valencianisches Ehepaar. Den Kontakt hatte mein Spanischlehrer hergestellt. Es gab ein köstliches Abendessen. Wir brauchten uns nicht um die Speisenauswahl zu kümmern, da sich unsere Gastgeber schon im vorhinein über unsere Vorlieben erkundigt hatten. Das musste zum Schluss auch noch "begossen" werden. Am Dienstag fuhren in das moderne Stadtviertel und besuchten das Oceanografic mit einer Delphinshow und das museo de las ciencias. Am Abend setzten wir uns auf die Terrasse unseres Hotels. Am nächsten Vormittag holten uns Fina und Junanjo vom Hotel ab und wir spazierten gemeinsam durch die Stadt. In einer Horchatería probierten wir die in Valencia so beliebte Horchata - Naja... Wir besuchten das Rathaus und ein Keramikmuseum in einem schönen Palast. Außerdem marschierten wir durch den Mercado Central. Das Ziel war ein Paellarestaurant zum Mittagessen (ca. 14h), weil man Paella nicht zum Abendessen (!) isst. Ich teilte mit Fina eine Meeresfrüchtepaella und musste - wie Vivian in Pretty Woman - mit der Hummerzange hantieren. Am Nachmittag machten wir in einem schönen Park Siesta und spazierten dann zum Hauptbahnhof der Stadt. Diesmal genossen wir den Sonnenuntergang auf der Dachterrasse eines Hotels, wo wir zwei Cocktails genossen. Als Abendessen gab es für mich den Rest meiner Paella auf der Terrasse des Hotels. Am Donnerstag wurden wir wieder von unseren Valencianern abgeholt und fuhren zur Albufera de Valencia, einem Naturpark an einer Lagune. Nach einem kurzen Spaziergang hatten unsere Gastgeber eine Bootsfahrt auf dem See gebucht. In dieser Gegend wird auch der, laut Fina und Juanjo, beste Reis angebaut. Sie führten uns noch durch den kleinen Ort im Naturpark und dann blieben wir zu meiner Überraschung neben der Autobahn stehen. Zwischen unscheinbaren Geschäftslokalen war ein Lokal mit herrlichem Spanferkel und anderen Köstlichkeiten versteckt: "Asador 7 de Julio". Der Tisch wurde vollgestellt mit Vorspeisen, gefolgt von Spanferkel und Fleisch zum Selbergrillen. Früchte zur Nachspeise durften auch nicht fehlen. Anschließend machten wir zu zweit noch einen Spaziergang durch die Stadt mit Turmbesteigung und Aussicht vom Stadttor. Den Abend verbrachten wir wieder auf unserer Terrasse  bei Chips und Bier. Der Freitagmorgen begrüßte uns mit Regen, der aber bald aufhörte und wir gingen noch einmal auf Sightseeingtour. Wir sahen die ehemalige Seidenbörse und eine imposant ausgestattete Kirche die auch sixtinische Kapelle von Valencia genannt wird. Die Siesta war etwas ausgiebiger, da wir für das abendliche Oktoberfest fit sein mussten. Dort hatten wir mit Fina und Juanjo recht viel Spaß. Da wir am Sonntag erst am Abend den Flug gebucht hatten, konnten wir noch zum Hafen fahren. Dort gab es einen Schwimmwettkampf (500m durch den Hafen), eine Ausstellung der Katastropheneinheit des Militärs und anschließend kamen wir noch bei einem Wettkampf vorbei, bei dem Pferde eine schwer beladene Kutsche durch Sand ziehen mussten. Nach einem kleinen Mittagessen spazierten wir durch das hübsche alte Hafenviertel mit einem Reismuseum und einer Ausstellung der spanischen Bruderschaften. Dann ging es zurück zum Hotel und ab zum Flughafen. Zwei herrliche Spanienwochen waren zu Ende.

Sankt Margarethen im Lungau 4. - 11.2.2023

Wir verbrachten eine herrliche Woche im St. Margarethen im Lungau. Unser Hotel lag direkt neben der Station der Gondelbahn auf's Aineck. Im "Almgut" gab es köstliches Essen und einen traumhaften Wellnessbereich, den wir fleißig benutzten.

Bei unter 0° waren die Pistenverhältnisse perfekt und der blaue Himmel und der Sonnenschein machten die Sache kitschig schön. Nach einem Schitag auf dem Aineck ging ich (D.) Langlaufen, machte eine herrliche Pause auf einem kleinen Rastplatz und bewunderte ein schönes Insektenhotel. Nach einem Tipp in der Morgenpost besuchten wir am Dienstag die Schafwollerzeugung von Willi Huber in Maria Pfarr (www.huber-wolle.at). Auf altertümlichen Geräten wird die Wolle gemacht und am Ende werden Socken von einer Maschine gestrickt. Es werden auch Westen gestrickt, und ich musste natürlich eine erstehen. Den restlichen Tag verbrachten wir auf der Schipiste. In der Nähe des Hotels liegt das Naturschutzgebiet Saumoos wo ich am Mittwoch einen wunderbaren Spaziergang machte. Anschließend marschierte ich noch zur Grizzlyhütte hinauf um X. zu treffen. Am Donnerstag versuchten wir es noch mit einem gemeinsamen Langlauftag in Schönfeld. Das Wetter und die Landschaft waren wieder traumhaft, aber mit dem Langlaufen klappte es nicht so recht. X. gab bald auf und D. beschloss nach einer anstrengenden Runde von knapp einer Stunde ebenfalls, eine Spazierrunde ohne Langlaufschi zu drehen. Zum Abschluss gönnten wir uns noch eine kleine Jause in einer nostalgischen Hütte "wie damals". Den letzten Tag verbrachten wir auf dem Speiereck, das mit einem Schibus ganz einfach zu erreichen ist. 

Schladming 27. - 30.12.2022

Ich verbrachte einen Single-Kurzurlaub in Schladming, da meine Freundin Alexandra hier ein Haus hat, wo sie mit ihrer Familie die Weihnachtsfeiertage verbringt. Wir trafen einander gleich einmal im Reitstall, wo Larissa Reitsunden nimmt. Am Abend war ich bei Familie Putrich-Manhart eingeladen und genoss eine köstliches Erdäpfelrösti von Alexandras Mama. Am Mittwoch Vormittag spazierte ich von Rohrmoos durch die Talbachklamm nach Schladming und am Nachmittag nahm ich gemeinsam mit Larissa eine Reitstunde. Am Abend gab es noch eine spannende Partie Eisstockschießen (und ein köstliches Abendessen) bei der Waldhäuslalm. Am Donnerstag fuhr ich mit der Seilbahn auf den Dachstein. Von der Bergstation besuchte ich die Dachstein Hängebrücke, den Sky Walk, die Treppe ins Nichts und den Eispalast. Dann spazierte ich noch ca. 45 min. zur Seethalerhütte und genoss den wunderbaren Blick auf die Berge der Umgebung. Den Gipfel des Dachsteins wollten an diesem sonnigen Tag anscheinend mehrere Bergsteiger erklimmen. Die Schipisten schauen für meinen Geschmack leider nicht sehr einladend aus.

Mit dem Rad um den Bodensee und eine Woche Bregenzerwald 23.7. - 6.8.2022

Am 24.7. starteten wir mit einem vollen Auto nach Höchst - dem Startpunkt unserer Radreise. Wir machten einen Halt in einem schönen Biergarten in München um eine Neusiedler-Espana-Ex-Kollegin zu treffen. Mangels einer netten Terrasse im Hotel verbrachten wir den ersten Abend auf einem Grünstreifen neben der Straße.

Die Autos wurden neben einem Sportplatz geparkt und entladen, die Räder wurden mit Gepäck für 1 Woche beladen. Die erste, sehr heiße Etappe führte uns von Höchst nach Kreuzlingen, dem schweizer Teil von Konstanz. Da der Plan noch nicht korrekt eingenordet war, machten wir einen unfreiwilligen, aber sehr schönen Umweg an den Rheinspitz. Später gönnten wir uns eine kleine Abkühlung im See und bezogen am Nachmittag unsere Zimmer. Das Abendessen gab es aus Kostengründen in Konstanz. 

Am nächsten Tag ging die Fahrt nach Stein am Rhein, einer Stadt mit einem malerischen Stadtzentrum. Einen kurzen Regenschauer verbrachten wir im Lokal eines kleinen Strandbades. Am Ziel angekommen konnten wir uns im Fluss treiben lassen, die Sonne genießen und anschließend noch die hübschen Häuser bewundern.

Am Mittwoch Vormittag legte A. eine kurze Rast ein, aber am Ende schafften wir es alle nach Schaffhausen. Die Kulturinteressierten unserer Gruppe besichtigten dort ein Uhrenmuseum, A. und D. machten am Nachmittag nur den Ausflug zum Rheinfall mit.

Donnerstag: Die Fahrt führte uns zurück nach Konstanz. Nach einem erfrischenden Bad im Bodensee, mit Blick auf die Imperia von Konstanz, und einem sehr guten Abendessen in einem Restaurant, das uns die Hotelbesitzerin empfohlen hatte, gab es Party beim Konstanzer Weinfest. Das war der Tipp des Hotelchefs.

Nun hatten wir uns einen Ruhetag verdient und ließen uns von einem Schiff nach Meersburg bringen. Dort besuchten wir die alte, sehr interessante Burg, fuhren dann mit der Fähre und mit dem Bus zurück ins Hotel und beschlossen den Abend wieder beim Weinfest.

Die nächste Etappe führte uns um das nordwestliche Ende des Obersees nach Überlingen, und forderte uns mit einigen Höhenmetern. Auch die Stadt Überlingen hat ein sehr hübsches Zentrum und eine sehr lange, belebte Uferpromenade wo wir am nächsten Morgen das Frühstück genossen.

Zwischen Überlingen und Friedrichshafen - unserer nächsten Etappe - liegt das sehr interessante Pfahlbautenmuseum Unteruhldingen, wo wir uns wieder einmal der Fortbildung widmeten. Friedrichshafen ist nicht so reizvoll, wie die vorigen Stationen aber es gibt einen Aussichtsturm der einen herrlichen Blick über den Bodensee bietet. Friedrichshafen ist die Heimat des Zeppelins, aber es passte leider nicht in unseren Zeitplan, das Zeppelinmuseum zu besuchen. Die Luftschiffe hatten wir schon die ganze Woche über dem See gesehen.

Letzter Tag unserer Rundfahrt: Es ging zurück nach Höchst. Dabei machten wir noch einen Stopp in die nette Stadt Lindau die uns mit einem überdimensionalen Bahnhof überraschte. Die Gleise endeten unmittelbar vor dem See. Die letzten Kilometer forderten eine Menge Konzentration, da auf diesem Radweg dichter Verkehr herrschte. 

Wir hatten nun ca. 340 km in Tagesetappen von ca. 30-70km zurückgelegt. Das Wetter hatte es sehr gut mit uns gemeint - kaum Wind und nur einige kurze, leichte Regenschauer. Die Hotels waren von unserem Reiseführer R. perfekt ausgewählt worden und wir hatten uns einige köstliche Abendessen genehmigt. Eine wunderbare Woche!

 

Dann ging es noch weiter nach Mellau im Bregenzerwald. Die Räder durften diesmal im Auto bleiben und wir erkundeten die Gegend zu Fuß. Um auf den bekanntesten Gipfel der Region - Kanisfluh - zu kommen, nahmen wir für die ersten Höhenmeter die Gondelbahn. Von der Bergstation auf 1.400 m bis zum Gipfelkreuz auf 2.044 m mussten uns unsere Fahrrad-gestählten Waden tragen. Da es sich um eine relativ einfache Wanderung handelt, waren wir nicht die einzigen, die an diesem sonnigen Tag diese Wanderung machten. Die Bergwelt rundherum und der Blick bis zum Bodensee war jedenfalls sehr schön. Zur Belohnung gönnten wir uns dann einen Ruhetag im Mellauer Freibad. Am Freitag fuhren A. und D. nochmals nach Lindau. Diesmal mit Bus und Bahn. Dort gab es eine Ausstallung "Mythos Natur" mit Werken von Monet bis Warhol. Nach Bregenz zurück brachte uns dann ein Schiff. Bei der Heimfahrt mit dem Bus machten wir noch einen Abstecher nach Bezau und mit der Seilbahn nochmal auf einen Berg mit Panoramaterrasse. Auch unser Quartier in Mellau, ein Appartement, war sehr nett, allerdings mit einem normalen und einem sehr kleinen Schlafzimmer, das sich S. und R. teilten. Die Rückfahrt nach wie erfolge diesmal ohne Zwischenstopp und fast ohne Stau. Und schon waren wieder 2 Wochen Sommerurlaub zu Ende.

Endlich wieder Schiurlaub - St. Michael im Lungau 5.2.-12.2.2022

Bei einer Wanderung auf das Speiereck im Sommer 2021 bekamen wir Lust, einen Winterurlaub in diesem Schigebiet zu verbringen. Wir buchten ein Quartier an der Talstation der "Sonnenbahn". Die Ankunft musste gleich ordentlich begossen werden. Die nächsten Tage verbrachten wir sportlich auf der Schipiste oder der Langlaufloipe in einer herrlichen Winterlandschaft, manchmal vorbei an wetterfesten Hochlandrindern. Am Nachmittag ging es ab in die Sauna, mit Blick auf die Schipiste oder wir genossen ein herrliches Bad im Dach-Pool unseres Hotels. Abendessen gab es im angrenzenden Lokal mit köstlichen Speisen des bulgarischen Pächters Georgi. Den Fisch am vorletzten Bild hat er speziell für uns zubereiten lassen. Zuletzt gab es noch politisch unkorrekte, intellektuell herausfordernde Spiele.

Montafon August 2021

Am 14.8. machten wir uns auf die Reise ans andere Ende von Österreich: Schruns im Montafon erwartete uns. Auf der Hinreise über Deutschland machten wir Rast am Ammersee, wo wir uns eine Portion Steckerlfisch gönnten. Den Sonntag verbrachten wir in einem FKK-Strandbad am Bodensee, Das Wetter und das Wasser waren traumhaft. Am Abend genossen wir den Sonnenuntergang in Hard. Am Montag machten wir die erste Wanderung: Wir marschierten nach Bartholomäberg oberhalb von Schruns, wo uns ein heftiger Regenguss einholte und wir nach einer Jause im Kaffeehaus des Altersheimes mit einem Autobus wieder zurück nach Schruns fuhren. Am Dienstag war es wieder trocken und wir spazierten durch den herrlichen Park auf der Insel Mainau. Anschließend besuchten wir noch Konstanz mit der Statue der "Prostituierten" - den Hinweis hatte ich von meiner argentinischen Chat-Freundin erhalten. Eine kleine Rast durfte auch hier nicht fehlen. Die nächste Wanderung führte uns nach Bitschweil. Beim Abstieg stärkten sich A. und R. mit ein bisserl Hochprozentigem. Bei zunächst nebeligem Wetter fuhren wir am nächsten Tag auf die Silvretta Hochalpenstraße. Nachdem sich der Nebel verzogen hatte, wurde eine traumhafte Bergkulisse bis zum Piz Puin sichtbar. Der Rückweg führte uns noch durch Galtür, Ischgl und St. Anton. Die nächste Wanderung führte uns ins hübsche Silbertal, wo wir entlang eines ziemlich lauten Baches marschierten. Am Samstag erholten wir uns von den anstrengenden Wanderungen im schönen Freibad von Schruns. Nach einem Tag Pause wanderten wir zur Talstation der Golmbergbahn. Am Montag nahm uns eine Seilbahn den anstrengenden Anstieg auf den Kristberg ab. Zurück nach Schruns wanderten wir auf einem herrlichen Panoramaweg und beendeten den Abend mit köstlichem Käsefondue. Da die bekanntere Rappenlochschlucht wegen einer Baustelle nur teilweise begehbar war entschieden wir uns, einen Ausflug zur Bürser Schlucht zu machen. Der Wanderweg war sehr schön, doch leider waren alle Lokale, in denen wir uns am oberen Ende der Schlucht - in "Boden"  - stärken wollten, geschlossen. Leider gab es auch kein Lokal bei der Fohrenburger Brauerei in Bludenz. Zu Essen gab es erst wieder in Schruns etwas. Einmal musste noch ein Berg sein! Diesmal wieder mithilfe einer Seilbahn. Also fuhren wir am Mittwoch, dem Tag vor der Heimreise, mit dem Sessellift in das Schigebiet bei St. Gallenkirchen, machten dann noch ein paar Höhenmeter um eine schöne Aussicht genießen zu können und bekamen bei einer Alm am Berg eine spärliche aber sehr gute Jause: den für das Montafon typischen Sura Kees. Die Heimreise führte uns noch in das hübsche Städtchen Landsheim in Deutschland.

Wenigzell, Murau 21. - 29.7. 2021

Ein "Wellcard Gutschein" führte uns in ein wunderbares Hotel in Wenigzell. Bei der Anreise machten wir einen Spaziergang durch die Umgebung von Mürzzuschlag, wo wir mit vielen Heidelbeeren verwöhnt wurden. Die Schwammerln ließen wir stehen. Den Nachmittag genossen wir am wunderbaren Hotelpool. Den nächsten Tag in Wenigzell verbrachten wir mit einem langen Spaziergang. Bei herrlichem Wetter wanderten wir vorbei an einem Platzerl zum "Waldbaden" und ich machte mich mit dem Fotoapparat auf die Jagd nach Schmetterlingen und anderen schönen Motiven. Der Freitag war sportlich ambitioniert. Eine Radrunde mit 21km und 516 hm stand auf dem Programm. Höhepunkt war der Besuch der Aussichtswarte auf der Wildwiese. Am Abend fuhren wir mit dem Auto zur Wildwiesenhütte hinauf um dort beim Grillabend zu schmausen. Dazu gab es echte steirische Musik (die Harmonika und das Horn sind nicht auf dem Foto) und einen herrlichen Sonnenuntergang von der Aussichtswarte.

Samstag: Weiterfahrt nach Murau. Wir besuchten Judenburg und bei dieser Gelegenheit auch das Planetarium im Stadtturm. Am Sonntag bestiegen wir einen Gipfel. Mit Hilfe der Seilbahn brachten wir den ersten Teil hinter uns. Die letzten 400hm marschierten wir zum Gipfel des Speiereck. Herrlich! Zu regnen begann es erst, als wir wieder im Hotel waren und uns in der Sauna erholten. Der Montag war wieder weniger anstrengend. Wir spazierten durch die Umgebung von Murau, genossen das schöne Wetter, einige wunderbare Ausblicke und ein paar köstliche Waldhimbeeren. Ich ließ mich am Nachmittag noch mit einer Massage verwöhnen. Dienstag: Mit der Murtalbahn fuhren wir - die Räder im Gepäck - nach Tamsweg. Von dort strampelten wir den Murradweg wieder zurück. Es ging zwar flußabwärts, aber ein paar Mal mussten wir trotzdem einige Höhenmeter bergauf schaffen. Der Mittwoch sollte wieder erholsamer werden. Die Führung durch das Stift St. Lamprecht verpassten wir leider. Wir marschierten zur Kapelle "Maria Schönanger", wo wir zum Glück eine geöffnete Hütte vorfanden und uns mit köstlichen Broten verwöhnen ließen. Die Heimfahrt am Donnerstag führte uns noch über den Sölkpass. Von der Passhöhe gab es eine 1 1/2 Stunden Wanderung auf die Hornfeldspitze. Der Aufstieg war ziemlich anstrengend, aber der Ausblick am Gipfel belohnte die Mühe. 

Ferlach

Fast 2 Wochen in Reßnig bei Ferlach. Rosental. Südkärnten. Traumhaft!!

 

Bei der Anreise besuchten wir noch Bruck/Mur, das einen Uhrturm wie Graz hat. Das Hotel kannten wir von unserer Reise am Drauradweg. Das Abendessen genießen wir oft im Hotel, da das Essen hier köstlich ist! Ein kleiner Badesee ist ganz in der Nähe. Der Corona – „Sicherheitsabstand“ zum nächsten Badegast beträgt hier ca. 50m und mehr. Außer mit Entspannen am See, verbringen wir die Zeit mit Radfahren, Wandern, Schiffahren am Wörthersee und am Regentag besuchten wir ein Bosaimuseum. Ich habe mich sofort verliebt: In einen Bonsai-Apfelbaum. Der fährt mit nach Hause!

Hochfilzen 1.-8.2.2020

Obertauern 2.-9.2.2019

Toscana 29.7.-5.8.2018

Direkt aus der Gegend um Villach, wo wir bei einer MTBO Veranstaltung mitmachten, ging die Reise weiter nach Greve in Chianti. Über eine holprige Schotterstraße ging es ca. 15 Min. bergauf zu unserer Unterkunft. Diese bestand aus einem größeren Haus für 4x Familie P. und einem etwas kleineren (3x Fam. K.). J. musste noch 1 Woche arbeiten. Die Aussicht von dem Quartier war herrlich. Wir lagen oft faul am Pool, aber wir waren auch in den Chianti-Bergen spazieren und sahen uns die schönen Städte der Toscana an. Pisa (mit Badeaufenthalt bei Schirm Nummer 47), San Gimigniano, Siena und Florenz. In San Gimigniano genossen wir Bistecca Fiorentina. Die lebenden Tieren konnten wir von unserem Haus aus betrachten. Wir bestaunten auch einen interessanten Skulpturengarten und auf der Heimreise besuchten wir noch das Ducati Museum in Bologna.

Marrakech 11. - 18.4.18

Wo ist es schon im April warm, und man muss nicht allzu lange hin fliegen? Marrakech. Also genossen wir eine Woche in dieser interessanten, orientalischen Stadt in einem schönen Hotel. Das Atlasgebirge ist eine Traumkulisse, von der ich nicht genug bekommen konnte! In den Straßen wird gehandelt und gekauft. Die Tiere müssen auch arbeiten - in der Stadt und auf dem Land, das im Frühling übrigens wunderbar grün ist. Das Wetter war leider nicht so warm wie erwartet, und Marrakech bei Regen gibt es auch nicht jeden Tag zu sehen. Ein Ausflug zu den Wasserfällen in Ouzoud gehört auch zu einer Reise nach Marrakech dazu und der Garten von André Heller ist auch ein Traum.

Viel Spaß beim Bilder durchblättern!

Matrei Februar 2.-10. Februar 2018

Die Anreise über den Süden klappte trotz des Semesterferienbeginns ohne Stau. Jakob fuhr mit dem L17 Schild von Wien bis Matrei. Die Ankunft im großen Hotel "Goldried" fühlte sich sehr hektisch an. Dieser etwas negative Eindruck wurde durch das schöne Zimmer bzw. Appartement schnell wieder ins Positive gerückt. Das herrliche Abendessen tat sein Übriges dazu. Zum runden Geburtstag von S. gab es als Abendmenü sogar Fondue (nicht extra bestellt) und eine köstliche Sachertorte (schon extra bestellt). Für mich (D.) waren die ersten Meter auf den Schiern nach langer Abstinenz etwas gewöhnungsbedürftig, aber gut. Das Schigebiet ist sehr schön und der Großglockner war extra für uns mit dem Sonnen"scheinwerfer beleuchtet. Die Loipen ließen landschaftlich etwas zu wünschen übrig. Der Zutritt ins Hotel über einen kurzen Schrägaufzug war sehr speziell und das Wetter war wunderbar - kitschig!

Südtirol 29.7.-.11.8.2017

Unser Sommerurlaub führte uns nach Südtirol. Den ersten Teil (1 Woche) verbrachten wir in Reschen gemeinsam mit der halben Familie P. ein bisserl sportlich: Mountainbiken (D und X mit der Seilbahn hoch) und wandern (alle ohne Seilbahn). Besonders beeindruckend war der Gletscherlehrpfad zur Weißkugelhütte auf 2544m (Start bei 1925 m). Von Reschen machten wir einen Ausflug nach St. Moritz mit Seeumrundung. Die 2. Woche verbrachten wir zu zweit in Bozen ebenfalls mit viel Bewegung, aber weniger Höhenmetern (Seiser Alm, Ritten, Rastenbachklamm am Kalterer See) Auch etwas Kultur war dabei: Brixen mit dem schönen Dom, Bruneck. Bozen eignet sich auch für eine Einkaufstour.

Bad Kleinkirchheim 4.2.-11.2.2017

Portugal 16.-31.7.2016

Vier Personen mit Gepäck und zwei Fahrräder in Kartons verpackt - da muss schon ein XL Taxi her um uns zum Flughafen zu bringen. Über Madrid ging es bis in die schöne Stadt Porto. Beim Anflug sahen wir den ersten Waldbrand. Einige andere folgten noch in den nächsten Tagen.

 

Da in unserem Mietauto - kein XL Taxi - nicht genug Platz für uns mit unserem Klumpert war, fuhren P. und D. mit dem Zug in die kleine Stadt Aveiro. X. und J.  fuhren nach Praia de Mira, wo wir die erste Urlaubswoche verbringen wollten. Dann holten sie uns vom Bahnhof ab.

 

Unser Quartier war eine komplett ausgestattete Holzhütte auf einem Campingplatz neben den Dünen. Das Rauschen des Atlantik war immer zu hören. Am ersten Tag gab es gleich einmal Nebel und etwas kühle Temperaturen. Da wir mit Auspacken und Räder Zusammenbauen beschäftigt waren, machte das nichts aus. Leider sollte das Wetter auch in den nächsten Tagen nicht viel besser werden. Die Männer der Familie zog es trotzdem ins kalte Meer, da es total tolle Wellen gab. Wegen des fehlenden Badewetters verbrachten wir viel Zeit mit Faulenzen in unserer Hütte. Einen Tag lang besuchten wir Porto - eine sehr sehenswerte Stadt! Außerdem machten wir einen Ausflug in den Süden, wo wir zufällig auf einen Klettergarten stießen, der natürlich besucht werden musste.

 

Nach einer Woche brachten wir die Burschen nach Fermentelos, wo sie mit dem Mountainbike - Jugendkader zusammentrafen um an der Jugend EM und Junioren WM teilzunehmen.

 

X. und D. fuhren weiter Richtung Süden bis Lissabon. Auf dem Weg dorthin machten wir noch Stopp in den schönen Städten Coimbra und Tomar. Diese Orte liegen etwas im Landesinneren und wir schwitzten bei bis zu 38 Grad. Sobald wir wieder beim Atlantik waren um in Peniche zu übernachten zeigte das Thermometer im Auto nur mehr knapp über 20 Grad. Diese Küste ist wohl für Wellenreiter besser geeignet als für Strandurlauber.

 

In Lissabon hatten wir für 3 Nächte ein Zimmer gebucht, also genug Zeit um diese schöne Stadt zu erkunden. Eine Fahrt mit der Straßenbahn durfte natürlich nicht fehlen und außerdem genossen wir das köstliche Essen in unterschiedlichen Lokalen.

 

Dann ging es wieder zurück Richtung Norden. Auf halber Strecke machten wir noch einen Abstecher zum westlichsten Punkt Europas "Cabo da Roca", wo es erwartungsgemäß wieder nebelig war.

 

Zu P's Geburtstag waren wir wieder zurück in Fermentelos um zu Gratulieren und am nächsten Tag bei den spannenden abschließenden Staffelbewerben zuzusehen.

Die Burschen hatten eine sportlich-heiße Woche hinter sich und waren am Ende ziemlich K.O.

 

Zum Schluß ging es wieder mit Auto und Zug zurück zum Flughafen von Porto.

Venedig 13.-15.11.15

Italien August 2015

Auffach Februar 2015

Schon wieder Auffach. Es ist soo schön, dass wir immer wieder kommen.

Heuer gab es wieder genug Schnee, dass wir einen Rodelnachmittag machen und im Tal Langlaufen konnten. Die Kinder fahren schon perfekt auf den Snowboards - und springen muss natürlich auch sein.

Polen August 2014

Polen..... da fiel mir bisher nicht viel dazu ein. Grund genug dieses Land kennenzulernen. 

Die erste Station war Krakau. Es ist eine sehr schöne Stadt - mit eigenartgen Toiletten (siehe Bilder).

Dann kam Warschau dran, wo es uns auch sehr gut gefallen hat. Der Blick aus unserem Zimmer im 18. Stock war besonders beeindruckend.

Nach zwei schönen, großen Städten fuhren wir in das kleine Nest "Cierzpiety" in den Masuren. Ein echtes Kontrastprogramm mit viel Gegend und viel Ruhe. Von unseren Hausleuten wurden wir sehr nett aufgenommen und verbrachten eine Woche in einem perfekten Quartier mit dem besten Frühstück, das man sich vorstellen kann. Paddeln, Radeln, Laufen, Reiten, Schwimmen und dazwischen gab es noch genug Zeit zum Nichtstun! Die Seen in der Gegend sind wunderbar, was auch die vielen Störche bemerkt haben.

Nach einer zu kurzen Woche fuhren wir weiter nach Danzig mit Zwischenstopp bei der beeindruckenden Marienburg. Auch Danzig ist eine sehr sehenswerte Stadt, wo wir drei Nächte verbrachten. Ein Tag war Badetag auf der Halbinsel Hel. Zum Abschluß der Polenrunde blieben wir noch einen Tag in Breslau. Auch dort hat es uns sehr gut gefallen.

Nach zwei Wochen mit köstlichem Essen, Kultur und Natur hatte uns die Heimat wieder.

Auffach Feb. 2014

Zum fünften Mal fuhren wir nach Auffach in der Wildschönau auf Schiurlaub, aber zum ersten Mal saßen wir gemeinsam mit einem Hund am Sessellift (vorletztes Bild)!

Es gab keine Schneemassen, wie im Süden des Landes, aber die Berge rundherum waren schön weiß. Bei Sonnenschein genossen wir das Schifahren, Snowboarden und Langlaufen. Am letzten Tag gab es sogar wunderschönen Pulverschnee.

Silvesterurlaub in Mitterbach 29.12.13-1.1.14

Nach Kunstschnee-Schitagen (Bürgeralm und Lackenhof) und einer Schitour auf die Gemeindealpe (nur D.) machten wir einen wunderschönen Neujahrsspaziergang beim Hubertussee. Zum Abschluß gab es köstliche Buchteln bei der Wuchtelwirtin. (Quartier: Pension Zuser)

Kroatien

29.7.-10.8.2013

Uraub in Umag ist Urlaub an der oberen Adria, aber ohne Sandstrand und daher mit deutlich weniger Menschen. Die Anlage, in der wir unseren Bungalow haben, ist sehr großzügig angelegt und wir genießen den heißen Sommer unter den großen Bäumen, die es dort zum Glück noch gibt. Das Essen sehr gut und zum Ausgleich unternehmen wir die eine oder andere schweißtreibende Radtour.

Linz 16./17.3.2013

London, Paris, Sydney, Miami - alles schon besucht.

Aber Linz.....???  Muss man natürlich auch gesehen haben! Im Railjet fetzten wir superschnell nach Westen, bezogen unser cooles Zimmer im 11 Stock und besuchten dann die Ars Electornica. Eine Fahrt auf den Pöstlingberg - bei gefühlten minus 20 Grad - durfte nicht fehlen.

Schön war's !

Auffach - viel Schnee.... 2.-9.2.2013

...und noch mehr Schnee. Da muss man Tiefschneefahren, Snowboarden, Langlaufen, Schneeschuhwandern, Rodeln/Rodelnachlaufen und Nachtschifahren - beleuchtete Nachtpisten sind übrigens etwas für Warmduscher. War das wirklich nur eine Woche?

Costa Brava - echt heiß, 4.8.-18.8.2012

Zuerst ging es per Nachtbus/Schnellbahn zum Flughafen, dann brachte uns unser Flieger nach Barcelona. Auf dem Weg nach L'Escala war ziemlich viel Verkehr und auch an den Stränden herrschte ein ziemliches Gedränge - anscheinend ist ganz Spanien hier auf Urlaub.

Unser Haus war schön, allerdings hat man auf die Markise "vergessen. Daher mussten wir kreativ sein und die Strandmuscheln aufhängen. In einem Land wo es Bäume mit Strickpulli, überlange Sesseln und das Wort "Zimmers" gibt, ist das aber nicht weiter bedenklich. 

 

Wir konnten einige Zeit mit unseren spanisch/österreichischen Freunden verbringen, aber auch ein wenig Sightseeing machen: Girona, Besalu, Barcelona, Dali-Museum, Cadaques.

 

Die "sportlichen" Aktivitäten kamen nicht zu kurz: schnorcheln, rutschen im Aquapark, Kanu fahren, Go-Kart fahren.

 

Vom Faulenzen und Sangria trinken werden keine Fotos veröffentlicht.

Semesterferien in Auffach - sooooo kalt!!!

Letztes Jahr verbrachten wir die Mittagspausen im T-Shirt auf der Terrasse. Heuer war nach dem Ablegen der vielen Kleiderschichten die Pause schon fast wieder vorbei. 

Bei perfekten Pisten- und Loipenverhältnissen darf man über etwas kühlere Temperaturen aber nicht klagen. Zum Glück gibt es für Frostbeulen wie mich Schuh-Heizeinlagen.  

Langlaufen in St. Jakob

Venedig November 2011

Marathon in New York - das werden zumindest die Oldies wohl nicht mehr schaffen, aber dafür gibt es Orientierungslaufen in Venedig. Das muss man mal gemacht haben! Wenn das Wetter dabei mitspielt und der Himmel kitschig-blau ist, macht es noch ein wenig mehr Spaß.

Die Zeit vor und nach den Läufen haben wir natürlich auch sehr genossen und dabei unser Venedig Stammlokal gefunden - Infos auf Anfrage.

Ciao Venezia!

Hausboot in Holland 2011

Am Donnerstag kämpfen wir uns wacker von Stau zu Stau auf der deutschen Autobahn. Am Freitag finden wir nach einer kurzen Irrfahrt - auch Routenplaner können sich irren - den Hafen von Hatenboer.

Eine nicht funktionierende Bugschraube kannten wir schon - hatten wir auch 2005. War aber im Nu repariert. Über Nacht von den Pfosten abgehängt zu werden und quer im Kanal zu treiben war uns jedoch neu.

Das Wetter - na ja.... aber auf den Fotos ist es meistens sonnig.

 

Kurz und gut - es war ein schöner, erholsamer, abwechslungsreicher Urlaub. Malerische Ortschaften, leckerer Käse, tolle Städte, stimmungsvolle Sonnenuntergänge...

Kinderreitkurs Steuerberg

Endlich wieder eine Kinderreitwoche! P., J. und Cousine R. dürfen eine Woche mit Pferden verbringen. Die Mütter dürfen eine Woche entspannen, Schwammerln suchen und spazieren gehen. Da unser schönes Quartier nicht weit vom Reitstall entfernt liegt, zähle ich den Chauffeurdienst nicht dazu. Das Wetter: wechselnd aber insgesamt ausreichend schön. P. und J. absolvieren ihre erste Springstunde. Am Abschlusstag dürfen alle Kinder auf der braven Scooby eine Runde voltigieren.

Auffach 5.-12.2.2011

Nach einigen Jahren Wartezeit haben wir wieder ein freies Quartier am Berghaus Koglmoos ergattert. Wir fahren mit dem Zug (staufrei) bis Wörgl und lassen uns dann mit dem Taxi in die Wildschönau zur Mittelstation der Schatzbergbahn chauffieren. Es ist wieder ein traumhafter Urlaub mit viel blauem Himmel und Sonnenschein. Die Kinder lernen innerhalb weniger Snowboardstunden das fahren auf den breitem Brett. Wir genießen die große Auswahl an Pisten - im Vergleich zu den letzten 5 Jahren am Gaberl. Zum Langlaufen im Tal reicht der Schnee leider nicht. Die Appartements für das nächste Jahr sind reserviert - hoffentlich gibt es dann etwas mehr Schnee. www.koglmoos.at

Venedig 12. - 15.11.2010

Orientierungslaufen und Sightseeing - die ideale Kombination für uns Kräckers!

Am Freitag Mittag starten wir Richtung Italien. Als wir in Venedig ankommen ist es bereits finster. Aber nicht, weil der Verkehr so dicht war sondern weil es im November eben früh dunkel wird. Mit dem Vaporetto schippern wir zum "Fondamente Nove" und spazieren von dort zu unserem Appartement. Es ist schön groß und wir fühlen uns sofort wohl. Zum Abendessen genießen wir köstliche Pizza in der Pizzeria da Alvise. http://www.daalvise.com

 

Am Samstag Nachmittag steht der erste OL auf dem Terminplan, aber am Vormittag geht sich noch ein Ausflug nach Murano und auf die Friedhofsinsel aus. Dann gehen wir zum Sportzentrum um diverse Startunterlagen entgegenzunehmen. Und schon geht's los mit der Kurzstrecke im etwas ruhigeren Osten der Stadt. Wir meistern unsere Strecken mit Bravour und bekommen einen guten Vorgeschmack auf das, was uns am nächsten Tag erwarten wird.

 

Sonntag ist OL Tag. Nach einem gemütlichen Frühstück machen wir uns auf den Weg zum Start. Mehr oder weniger aufgeregt erwarten wir unsere Startzeiten und legen los. Ich muss auf der Karte schon genau schauen, um die Nummer 1 zu finden, die mir den Standort meines ersten Postens verrät. Supermotiviert werfe mich in das Gewühl von winzigen Gassen um nach ca. 17 Minuten meinen ersten Posten zu finden. Die nächsten Posten sind etwas enger zusammen und trotz der vielen Menschen als natürliche und bewegliche (!) Hindernisse finde ich nach 1 1/2 Stunden den Weg ins Ziel.

 

Die Kinder haben kürzere Strecken, aber die Gassen sind für alle Teilnehmer gleich verwinkelt und die Posten mit Vorliebe am Ende von Sackgassen angebracht.

 

Kräcker Senior findet mit einer Laufzeit von 02.21.34 das große "ARRIVO" Zelt.

 

Orientierungslaufen in Venedig ist schon eine tolle Sache. Es war das erste Mal, dass wir dabei waren, aber ich denke es war nicht das letzte Mal.

 

Dann steht wieder "Venedig besichtigen" auf dem Plan. Da wir am Vormittag so fleißig waren, fahren wir mit dem Vaporetto kreuz und quer durch die Gegend. Am Abend finden wir wieder ein köstliches Lokal (La Colonna, Cannaregio 5329)) in der Nähe unseres Quartieres.

 

Am Montag morgen wird gepackt. Die Besichtigung des Dogenpalastes geht sich noch aus an diesem Vormittag und dann heißt es schon wieder Abschied nehmen von dieser wunderschönen, einzigartigen Stadt. Aber wie schon erwähnt - es soll nicht für immer sein!

Drauradweg August 2010

... mit Vorabverlängerung in Matrei

Urlaubsbericht

Unser Radurlaub startet am Montag (2.8.). Es ist aber sooo schönes Wetter für das Wochenende angesagt, dass schon am Freitag unsere Siebensachen packen (also eigentlich sind es deutlich mehr als sieben) und uns auf den Weg nach Matrei machen.

 

Am Samstag vormittag treffen wir uns mit unseren Freunden aus Holland beim Lucknerhaus in der Nähe von Kals. Von dort marschieren wir bei herrlichem Wetter mit ständindigem Blick auf den Großglockener zur Lucknerhütte und weiter zur Stüdlhütte auf 2.801 m. 

 

Sonntag: Wir wandern zu den Umbalfällen am Fuße des Großvenedigers und die wunderbare Landschaft. Nach 2 Stunden Aufstieg machen wir Pause bei einem Gebirgsbach in der Nähe eines Gletschers. Das Wasser ist zwar ziemlich kalt, aber trotzdem trauen sich einige Unerschütterliche hinein zu einem Vollbad. Auf dem Rückweg kehren wir in der Islitzeralm ein wo es eine köstliche Jause gibt

 

Am Montag verlassen wir Matrei und begeben uns durch das Defreggental in Richtung Stallersattel. Die Gegend ist - wie erhofft - wunderschön. Auf der Passhöhe verlassen wir Österreich und befinden und in Italien. Beim Antholzer See machen wir die erste Pause. Den nächsten Stop gibt es in Innichen bei der Sommerrodelbahn am Haunold. http://www.hochpustertal.net/innichen.asp Nun beschließen wir, den Drauursprung zu suchen, damit wir dort unsere Radtour beginnen können. Endlich kommen die Räder vom Autodach und wir radeln ein Stück flußaufwärts. Nachdem wir den Drauursprung gefunden haben, radle ich mit den Kindern wieder zur österreichischen Grenze und weiter nach Sillian zu unserem ersten Radurlaubsquartier. Xandi muss mit dem Auto fahren sind.

Der Gasthof Sprenger hat seine besten Zeiten schon hinter sich, aber das 4-Bett Zimmer sind in Ordnung.

 

Dienstag - es geht endgültig los. Entlang der Drau muss man hier kaum treten, das es ständig bergab geht. Leider beginnt es nach einigen Kilometern zu regnen. Beim Vitalpinum machen wir den ersten Halt. Es ist Radio Tirol Tag mit gratis Eintritt. Während des Rundganges hat der Regen aufgehört und bei Sonnenschein fahren wir weiter. Der Radweg bringt uns direkt zur Gallizenklamm. Ab Lienz und müssen dann doch gelegentlich unsere Pedale benützen. Unser Tagesziel Oberdrauburg (Gasthof Post) erreichen wir am frühen Abend.

 

Mittwoch: Weiter geht es gemütlich der Drau entlang. Die Bundesstraße ist in Hör- aber nicht in Sichtweite.  Nach einem kurzen Stopp bei einer Modellflugschule erreichen wir zu Mittag den Hochseilklettergarten mit Badesee in Greifenburg. Nach der tollen Kletterpartie mit Flying Fox über den Teich führt und der Radweg nach Sachsenburg (Gasthof Goldenes Rössl) - moderne Zimmer, köstliches Essen.

 

Donnerstag: Das obere Drautal geht zu Ende. Wir drehen eine kleine Runde durch Spittal an der Drau und machen später ein kleines Picknick am Fluß. Vor Villach beginnt es zu regnen. Bei Regen erreichen wir unser Quartier in St. Magdalen (Depandance des Gasthof Hofer-Löe).

 

Freitag: Aufenthalt in St. Magdalen. Wir besuchen den Affenberg in Landskron und gehen dann zum hauseigenen Badestrand am Magdalenensee. Ein Gewitter vertreibt uns später von dort. Am Abend fahren wir nach Villach zum Kirchtag, essen Stelze und bewundern verschiedene Volkstanzgruppen. Bei der Heimfahrt in der Nacht werden wir nochmal ziemlich nass.

 

Samstag: Wir müssen weiter. Der Regen hat sich glücklicher Weise verzogen. Bei Rosegg besuchen wir ein toll angelegtes Labyrinth. Der anschließende Weg durch das Rosental ist besonders schön! Jakobs Vorderrad hat einen Platten, die Panne ist aber bald behoben. Bei einem kleinen Wasserfall nehmen einige von uns eine erfrischende Dusche. Bevor wir das heutige Etappenziel (Ressnig - Gasthof Platsch) erreichen gibt es noch eine leichte Dusche von oben. Das Abendessen ist heute besonders köstlich (!) und die Zimmer sehr schön.

 

Sonntag: Aufenthalt in Ressnig. Wir radeln zur Tscheppaschlucht und marschieren über steile Treppen bergauf. Nach einer kleinen Rast geht es mit dem Bus zurück zum Autoparkplatz. Bevor wir zu unseren Rädern kommen "müssen" wir noch in den Klettergarten wo wir uns dann fast 3 Stunden aufhalten. Auf dem Heimweg entkommen wir dem aufziehenden Gewitter nur knapp. Nach dem Essen gibt es noch eine Kegelpartie.

 

Montag: Die Räder müssen wieder bepackt werden und auf geht die Fahrt Richtung Klopeiner See. Zwischendurch halten wir an einem Teich, der eher zum Fischen, für uns aber auch zum Baden geeignet ist. Nach den ersten anstrengenden Steigungen der Reise erreichen wir Klopein und bald darauf unser Quartier (Gasthof Lindenhof) am anderen Ende des Sees. Aufgrund der kurzen Etappe haben wir noch genug Zeit für einen Nachmittag am Strand. Abendessen gibt es beim Italiener.

 

Dienstag: Schon wieder ein Ruhetag. Wir haben wieder großes Glück und können einen Tag am See verbringen. Erst am späten Nachmittag erreicht uns ein heftiges Gewitter. Nachdem es sich während des Abendessens ausgeregnet hat, spazieren wir später noch nach Klopein - ich denke wir sind versehentlich in Caorle gelandet. Die Kinder dürfen Trampolin springen und wir gönnen uns alle ein Rieseneis.

 

Mittwoch: Die letzte Etappe wird überraschend anstrengend. Wir wollen Völkermarkt besuchen und das liegt einige Höhenmeter oberhalb der Drau. Auch der weitere Verlauf des Radweges ist ziemlich hügelig, aber landschaftlich sehr schön. Die Kinder jammern gelegentlich. Wir beobachten einen Bungeespringer auf der Jauntalbrücke und fahren über eine schöne, hölzerne Hängebrücke. Dann gibt es noch einen Badestopp an der Drau. Problemlos erreichen wir unser letztes Ziel: Lavamünd (Gasthof Hüttenwirt - mit Pool). Am Abend genehmige ich mir wieder einmal Kärntner Nudeln.

 

Am Donnerstag müssen die Autos aus Sillian abgeholt werden. Da es bis Lavamünd keine Zugsverbindung gibt, müssen zwei von uns nach St. Paul radeln (12 km) und von dort mit dem Zug mit zweimaligem Umsteigen nach Sillian fahren. Der Rest der Partie verbringt den Tag mit Quartiersuche für die nächsten Tage bzw. herumtoben am Pool. Am Abend (ca. 19.30) sind die Autos (+ Fahrer) in Lavamünd und die Uraubsgruppe muss sich trennen. Wir fahren zurück nach Ferlach wo wir die Tage bis zum Sonntag verbringen wollen. Ca. eine Stunde später beziehen wir eine schöne, große Ferienwohnung und genehmigen uns noch eine Pizza.

 

Freitag: Wir werden von einem Gewitter geweckt und freuen uns, dass wir nicht auf die Fahrräder müssen. Wir besuchen das nicht besonders spannende  Büchsenmachermuseum in Ferlach und fahren dann nach Klagenfurt. Beim Spaziergang durch die Stadt (mit Jause) werden wir ziemlich nass. In einem Einkaufszentrum entdecken wir einen Apple Shop und die Kinder spielen mit Begeisterung auf den ausgestellten I-Pads. Nach dem Kauf von einem Paar (Deichmann-) Schuhen für Jakob marschieren wir bei anhaltendem Regen zum Auto zurück. Abendessen gibt es beim Ferlacher Chinesen (sehr gut).

 

Samstag: Regen. Also wird es wieder nichts mit einem Badetag. Statt dessen besuchen wir "Historama" - eine Ausstellung von allen möglichen alten Fahrzeugen (Autos, Motorräder, Straßenbahnen...). Von dort aus machen wir eine Fahrt mit einem Dampfbummelzug. Der Regen macht  mittlerweile eine Pause. Am Nachmittag fahren wir zu EXPI, einer Ausstellung mit verschiedenen Versuchen, die man ausprobieren kann. Es ist sehr interessant und lustig! Regen. Abendessen gibt es bei meinem Ferlacher Lieblingswirten "Plasch".

 

Sonntag: Wir müssen Koffer packen. Rasch geht die Fahrt Richtung Kaidern, wo unsere Burschen schon von Cousinen und Cousin sehnsüchtig erwartet werden. Nachdem wir noch den Pferdehof Monz besucht haben, wo ab Montag der Kinderreitkurs stattfinden wird, genehmigen wir uns noch ein  gemeinsames Mittagessen. Dann müssen wir uns von unseren Kindern trennen. Für uns ist ein wunderschöner Urlaub nun endgültig zu Ende.

London 8.-12.1.2010

Anfang Dezember 2009 entscheiden wir uns ziemlich kurzfristig im Jänner eine Reise nach London zu unternehmen. Die Kinder bleiben diesmal zu Hause. Bis zuletzt müssen wir zittern, ob unser Easyjet Billigflug auch tatsächlich zustande kommt, oder wegen des vielen Schnees storniert wird. Nix für schlechte Nerven!!!

London im Winter ist günstig - von Touristenmassen keine Spur. Ja, Madame Toussauds ohne Warteschlange, das kann man nur im Winter genießen.  Allerdings gibt es unangenehme Einschränkungen bei den Besichtigungszeiten. Manche Sehenswürdigkeiten sind in der kalten Jahreszeit geschlossen. Zu sehen gibt es aber noch immer mehr als genug, und bei Minusgraden im offenen Doppeldeckerbus zu fahren ist ein erfrischendes Erlebnis.

Mein Tipp für Städtereisen im Winter: Heizbare Schuheinlagen nicht vergessen.

Und noch etwas: Wir haben jeden Tag ein unerwartet gutes Essen genossen, auch original Englisches wie Fish and Chips oder Apple Pie - einfach köstlich!

Frankreich 2009

Florida 2008

Reisezeit: 24.7.-15.8.2008

 

Der Dollar stand im Winter 2007/08 sehr gut. Die Idee, diese Tatsache auszunützen war zuerst nur ein Spaß. Sehr bald beschlossen wir jedoch, sie in die Tat umzusetzen. Das Ergebnis war eine tolle Reise durch den Südostzipfel der USA. Für Detailinteressierte, gibt es weiter unten den kompletten Reisebericht.

Florida Tagebuch Teil 1
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Florida Tagebuch Teil 2
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Holland 2005

Reisezeit: 10.-23.6.

Unser Boot: eine Derby 34 von Hatenboer Yachting in Nieuwegein

Unsere Route: von Nieuwegein nach Norden über Utrecht sowie Loosdrechtse Plassen zum Ijsselmeer, weiter nach Amsterdam. Dann wieder Richtung Süden. Über Haarlem, Leiden, Den Haag, Delft nach Rotterdam. Abstecher zum Briellsemeer. Über Gouda zurück nach Nieuwegein. Auf der Heimfahrt Stop in Ulm - Legoland.

Holland Reisebericht
Reisebericht Holland 2005.pdf
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Kreta 09/2004

Rohrmoos 04/2004

Auffach 2003

Mallorca 2001

Nun flog auch J. schon mit und durfte im Urlaub seinen ersten Brei essen.

Reisezeit: 7.-21.9.

Mallorca 2000

Unsere erste Flugreise mit P.

J. war auch schon mit aber erst ein paar Millimeter groß.

Zeit der Buchung: 4.8. mitten in der Nacht

Abflug: 8.9., Rückflug: 22.9.

Unser Quartier: Club San Pedro in der Colonia San Pedro im Nordosten der Insel.

Die meisten Bilder dazu kleben noch altmodisch im Album ;-)